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Sieg von Mikel Thienes beim VRF1S Belgien GP
Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer
10.07.2022 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt

Mikel Thienes hat am 10.07.2022 den Großen Preis von Belgien in Stavelot (Wallonien) auf dem Circuit de Spa-Francorchamps gewonnen. Der 30 jährige Black Wings Fahrer #07 aus Schleswig-Holstein errang den Sieg von Startplatz 3 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 242,948 Kmh setzte er sich in einem hart umkämpften Zieleinlauf nach 1 Stunde, 15 Minuten und 49,113 Sekunden Renndauer mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 0.859 Sekunden durch. Thomas Pfadler (ETERNAL GP #08) aus Baden-Württemberg und Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) aus Wiltz (Luxemburg) vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 1 und 2 in das 44 Runden umfassende und 307,164 Km lange Rennen gingen.

Für Mikel ist es sein 4. Saisonsieg und zugleich der 6. Sieg in seiner gesamten VRF1S Laufbahn.

Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt:
Mikel Thienes (Black Wings #07) lag 36 Runden (251.316 Km = 81.82%) lang in Führung,
Thomas Pfadler (ETERNAL GP #08) führte 4 Runden (27.924 Km = 9.09%) lang und
Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) führte 4 Runden (27.924 Km = 9.09%) lang das Rennen an.

Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 12. Position gestartete Roland Gabsmayer (JIE-Racing #64) aus Niederösterreich (Österreich), welcher 5 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 7. Platz einfuhr.

Walter Pfadler (ETERNAL GP #22) aus Baden-Württemberg hingegen büßte ganze 6 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 5. Startplatzes letztendlich mit Rang 11 zufrieden geben musste.

Die schnellste Rennrunde wurde in 1:38.972 Min von Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 253,927 Kmh erzielt.

Insgesamt traten 13 Fahrer zum Rennen an, von denen 11 das Ziel erreichten (~85 %).
Zwei Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen.

Von den 11 Zielankömmlingen wurden insgesamt 26 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.36 mal seine Boxencrew aufsuchte.





     

     




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